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Das Ende der Boys kommt mit einem großen Knall!

The Boys 4 von Brianna B. Sinners

 

Was ein grandioses Ende!

Bei Frost dachte man immer "Joa, der is hat eher einer der stillen, verünftigen, nich?!" …und man könnte nicht weiter daneben liegen.

Im ganzen Buch hatte ich so oft mindblown Momente, dass es mir echt den Kopf gef***t hat. Ich meine, dass Sannah echt viel Scheiß durch hat, wussten wir ja seit The Boys 2, aber Frost legt einfach noch mindestens einen Kübel oben drauf.

Wie crazy sind diese Träume bitte?! Einfach nur mega!

Ich habe jeden Augenblick des Lesens genossen und war irritiert, wenn ich etwas überhaupt nicht erwartet hab (und da gab es einiges). Es war wirklich ein Wechselbad der Gefühle und die Spannung war kaum auszuhalten.

Brianas Schreibstil liebe ich schon seit Love & Desire, doch mit the Boys 4 hat sie nochmal ein ganz anderes Level erreicht.

Es ist wie ein Sog; ich konnte das Buch einfach nicht weglegen und nur meine zufallenden Augen konnten mich dazu bewegen, zu schlafen.

Frost haben wir schon in Love & Desire kennen gelernt und Sannah hatte einen kurzen Auftritt am Ende von Band 2 der The Boys Reihe.

Damals hat sie Frost ein mit einem Messer angegriffen um zu fliehen, weil sie dachte, dass die Boys sie töten wollen; wobei sie das irgendwie von jedem dachte. Es war wirklich interessant, in ihren Kopf einzutauchen und ihren inneren Zwiespalt mit zu erleben. Vor allem, wenn ihre innere Stimme auf sie eingeredet hat und sie ihr laut geantwortet hat.

Und nicht zu vergessen: Shiva 😍Mit Hauskatzen kann ich nicht so viel anfangen, aber ich liebe Raubkatzen. Ich stell mir das mega vor, wenn da so eine majestätische Katze steht und sich dann auf einmal an dich ankuschelt. Da hatte ich ganz oft "awww" Momente.

Aber mein liebster Moment war relativ am Ende und ich möchte meine Rezension gerne damit abschließen:

"Wenn du sterben musst, Sannah, sterbe ich mit dir. Wenn du durchdrehst, heile ich dich oder werde mit dir verrückt. Und neben all diesen Dingen kannst du dor sicher sein, dass es niemals etwas anderes außer mein kaputten Gedanken waren, die dich töten wollten. Weil ich dachte, dass ich nicht bestehen kann, ohne meine Familie. Weil ich dachte, ich wäre es nicht wert. Ich hätte dich nicht verdient. Und weil ich dachte, meine Familie ist die einzige, die mich am Leben hält." (S.303)

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