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Der Plot ist gut, doch er hat sein volles Potenzial nicht ausschöpfen können.

Rise of a Fairy King von C.R. Scott

 

Ich habe ein eRezensionsexemplar von NetGalley zur Verfügung gestellt bekommen und möchte mich dafür ganz herzlich bedanken!

Mit „Rise of a Fairy King. Feenlicht“ entführt uns C. R. Scott in die Welt der Feen.

Wie in vielen Geschichten über Feen, spielt auch diese in 2 Welten. Zum einen in der Welt der Feen und die der Menschen.

Auch hier gibt es die „guten“ und die „bösen“ Feen, was sich hier darauf bezieht, in welcher Art sie die Menschen beeinflussen. Denn um Lebensenergie zu gewinnen, müssen die Feen durch Spiegel oder Wasser sehen und die Schicksale der Menschen beeinflussen.

Durch seine besondere Bindung zum Menschen-Mädchen Ann, kann Fee-Mann Jonah besonders viel Energie gewinnen, wenn Ann durch seine Hilfe die Liebe findet.

Doch eben weil diese Verbindung so besonders ist, verbringt Jonah seit vielen Jahren fast ausschließlich Zeit damit, Ann zu beobachten und währenddessen verliebt er sich in sie.

In der ersten Hälfte der Geschichte, hatte ich das Gefühl, das irgendwie nichts passiert. Dafür ging in der zweiten Buchhälfte alles dann ganz schnell. Es gab ein ziemliches hin und her, sowohl zwischen Jonah und Ann, als auch in der Meinung und Einstellung der Nebencharaktere. Hyde hat mich mit seinen vielen „ichs“ auch ziemlich genervt. Der Plot ist gut, doch er hat sein volles Potenzial nicht ausschöpfen können. Der Spannungsbogen war erst nicht vorhanden, um dann plötzlich voll aus zu schlagen. Hier hätte ich mir mehr Raum für die zweite Hälfte der Story gewünscht.

Der Schreibstil war angenehm zu lesen und das Buch weißt ein ausgeprägtes Wortbuilding auf.

Für zwischendurch ist „Rise of a Fairy King. Feenlicht“ ein tolles Buch und ich denke, dass jeder Gefallen an der Geschichte finden wird, der gerne über Feen liest.

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