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Ein High-Fantasy Debüt, das seinesgleichen sucht

Knochensplitterpalast – Die Tochter von Andrea Stewart

 

Zu allererst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Penhaligon Verlag für das Leseexemplar bedanken.

Mit »Knochensplitterpalast – Die Tochter« legt Andrea Stewart ein wirklich spannendes und verdammt episches Debüt hin. Danke an dieser Stelle an den Penhaligon Verlag, dass die Trilogie übersetzt wurde. Die Geschichte um das Phönixreich wird aus der Sicht von der Tochter des Kaisers Lin, dem Schmuggler Jovis, der Tochter des Gouverneurs der Insel Nepilanu Phalue und deren Liebhaberin Ranami, sowie einet Bewohnerin der Insel Maila Sand erzählt. Jede Sicht hat ihr eigenes Kapitel und unter dem Namen des betreffenden Charakters, hat man auch gleich eine Ortsangabe, sodass man immer weiß, auf welcher der Inseln vom Affenschwanz man sich gerade befindet.

Die meisten Kapitel haben Lin und Jovis, wodurch man gerade diese beiden besonders gut kennenlernt. Nichtsdestotrotz sind alle Charaktere sehr detailliert und plastisch herausgearbeitet.


Auch der Plot, sowie der federleichte und spannungsgeladene Schreibstil konnten mich vom ersten Wort an begeistern. Für ein High-Fantasy-Saga ist gerade der Plot wirklich gut nachvollziehbar und zieht einen direkt in seinen Bann.


Am besten gefällt mir, dass wir mit Lin eine wirklich starke weibliche Protagonistin haben, die nicht die verwöhnte Tochter des Kaisers ist. Schon jetzt freue ich mich wahnsinnig darauf zu lesen, wie es im Phönixreich weitergeht und kann diese Reihe jedem Fantasy-Fan nur ans Herz legen.

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