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Eine Magie im Gleichgewicht wie Ying und Yang

Song of Silver – Das verbotene Siegel von Amélie Wen Zhao

 

Zu allererst möchte ich mich bei Netgalley und dem arsEdition Verlag für das digitale Leseexemplar bedanken.

Schon als ich das Cover das erste mal gesehen hab wusste ich, dass ich diese Geschichte UNBEDINGT lesen muss.

Schließlich kann ich an keinem Buch mit asiatischem Setting oder Drachen vorbei gehen und in »Song of Silver – Das verbotene Siegel«, dem ersten Band der Song of Silver Dilogie, gibt es nicht nur ein asiatisches Setting, sondern es gibt auch einen Drachen … nun zumindest mehr oder weniger 🤔

Mehr kann ich dazu nicht sagen, dass müsst ihr schon selber herausfinden.

Leider war die eBook Datei die ich bei Netgalley bekommen habe ein kleines Desaster; die Formatierung der Kapitelanfänge waren teilweise so zerschossen, dass ich teilweise eher raten musste, als dass ich wirklich lesen zu konnte, was da steht.

Wir erleben die Geschichte vor allem aus aus der Sicht von Lan, die beim Tot ihrer Mutter mit einer seltsamen Siegelförmigen Narbe versehen wurde … doch keines der anderen Singmädchen, noch Madam Meng, geschweigedenn der alte Wei können diese besondere Narbe sehen … bis Zen in Madam Mengs Teehaus auftaucht.

Wer in »Song of Silver« nach einer Romanze sucht, wird hier allerdings eher enttäuscht.

Es gibt definitiv ein gewisses knistern zwischen Lan und Zen, doch es gibt keine offene Romanze, was allein die Zeit, zu der das Buch spielt, nicht zulassen würde.

Ich habe die Geschichte von der ersten Sekunde an sehr genossen. Besonders die Entwicklung, die Lan durchläuft und das Worldbuilding haben mir sehr gefallen. Und natürlich die Magie, die ganz und gar auf dem Prinzip des Gleichgewichts – Ying und Yang beruhen.

Und nach dem Cliffhanger freue ich mich schon jetzt sehr auf das Finale der Dilogie.


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