Magie und nordische Viking Vibes
- info310376
- 25. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Broken Souls and Bones – Feind. Beschützer. Geliebter. von L.J. Andrews
Zu allererst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das digitale Rezensionsexemplar von »Broken Souls and Bones – Feind. Beschützer. Geliebter.« bedanken.

Wie schon bei ihrer "Geliebt von meinem Feind" Reihe, konnte mich L.J. Andrews auch mit dem ersten Band der »Broken Souls and Bones« Reihe absolut begeistern.
Für mich ist sie einfach die Queen von nordisch-vikingermäßig angehauchten Fantasy Romanen, mit echten Enemy to Lovers.
Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Roark; der dravenische Wächter des jorvandalischen Kronprinzen und Meuchelmöder der Krone, sowie aus der Sicht von Lyra, einer scheinbar unscheinbaren jungen Frau aus einem der abgelegensten Orte Jorvandals.
Besonders an dieser Geschichte ist, dass Roark nicht sprechen kann und sich nur mittels einer Gebärdensprache mitteilen kann. Lyra kann zwar sprechen, besitzt aber eine sehr seltene und eher ungewöhnliche magische Begabung, weshalb sie versucht, möglichst unentdeckt zu bleiben – vor allem, wenn es um den König geht.
Ich mochte die Energie zwischen Lyra und Roark von Anfang an echt gerne und auch ihren Umgang miteinander fand ich toll.
Das Magiesystem ist teilweise etwas kompliziert, aber mich halten Komplizierte Passagen in Büchern, die ich genieße generell nicht auf.
Ansonsten fand ich die Geschichte erstaunlich unvorhersehbar – zumindest hab ich den ein oder anderen Plottwist nicht kommen sehen, dafür aber zumindest einen anderen.
Um niemanden zu Spoilern gehe ich hier jetzt nicht weiter drauf ein.
Wer also nordische-vikingmäßige Geschichten mit starken Kriegern und cooler Magie mag, sollte definitiv »Broken Souls and Bones – Feind. Beschützer. Geliebter.« lesen.





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