Was wir sehen, wenn wir lieben von Kristina Moninger
Ich habe ein eRezensionsexemplar von NetGally zur Verfügung gestellt bekommen und bedanke mich ganz herzlich dafür.
Um „Was wir sehen, wenn wir lieben“ von Kristina Moninger bin echt ewig rum geschlichen. Erst dachte ich, dass es eine typisches Friends-to-Lovers Story ist (Beste Freunde, die ja schon immer Gefühle für einander haben…blablabla), doch nach mehrmaligem lesen des Klappentextes wurde schnell klar, dass diese Geschichte anders ist.
Am Anfang war ich genauso verwirrt wie Teresa, doch genau wie bei ihr, wurde im Laufe der Geschichte alles klarer. Ich hab richtig mit ihr mit gelitten.
Sehr gefallen haben mir auch die Rückblenden aus Henrys Sicht, da sie die Erinnerungsfetzen von Teresa vervollständigt haben und man so noch besser verstehen konnte, warum Henry so reagiert.
Von Beginn an mochte ich den Schreibstil von Kristina Moninger sehr gerne und habe mich über die Assistentin von Teresa köstlich amüsiert. Deren Textnachrichten waren einfach der Knaller!
Mit „Was wir sehen, wenn wir lieben“ habe ich aber auch mein erstes und ganz sicher nicht letztes Buch der Autorin gelesen.
Es war spannend, verwirrend, urkomisch, aber auch herzzerreißend, traurig und mitreißend. Ich freue mich bald mehr von der Autorin zu lesen.
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